In der Praxismaterialiensammlung auf dieser Website finden Sie einen Reflexionsbogen sowie eine Methodenbeschreibung zum Thema nicht-konsensuelle Weiterleitung von intimen Bildern, die von Violetta e.V. entwickelt wurden.
Sie finden bei den Praxismaterialien ebenfalls eine Methodenbeschreibung und -diskussion zur Methode „Bilderwelten: Mein Bild – Meine Wahl“, entwickelt von pro familia Schleswig-Holstein.
Die Landesanstalt für Medien NRW bietet Unterrichtsmaterial für die Klassen 7 bis 9 zum Thema „Kinder- und Jugendpornografie im Klassenchat” an. Es soll über rechtliche und ethische Grenzen der Online-Kommunikation aufklären.
Die Landesanstalt für Medien NRW bietet Arbeitsmaterialien für die Jugendarbeit zum Thema „SaferSexting” an. Es zielt auf den Schutz junger Erwachsener ab und kann in Kleingruppen bearbeitet werden.
Einen Informationsbeitrag zur Fachdiskussion zum Thema „Darstellungen von Kindern und Jugendlichen als Sexualobjekte” finden sich im Gefährdungsatlas der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz.
Die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. behandelt in ihrer Arbeitshilfe „Sexualisierter Gewalt im digitalen Raum begegnen“ die rechtlichen Aspekte und die Strafbarkeit im Zusammenhang mit digitalen Übergriffen und dem Teilen sensibler Inhalte.
Das Informationsmaterial „Was Sie heute über Kinderschutz im Internet wissen sollten” von Innocence in Danger e. V. bietet Grundlagen zum Schutz von Kindern im digitalen Zeitalter. Ein eigenes Kapitel zum Thema „Sharegewaltigung” befasst sich damit, wie man mit veröffentlichte intime Inhalte von Kindern und Jugendlichen umgehen kann.
Innocence in Danger e.V. engagiert sich in einer Kampagne gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen. Die #UNDDU? App ist ein praktisches Werkzeug, das haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften eine mobile „Erste Hilfe“ zur Verfügung stellt. Ergänzend bietet das #UNDDU? Portal umfangreiche Informationen, Handlungsempfehlungen und Medien auch zum Thema „Digitale sexuelle Gewalt”.
Klicksafe informiert im Themenartikel „Sexualisierte Gewalt durch Bilder” über die verschiedenen Formen bildbasierter sexualisierter Gewalt. Die Seite bietet zudem Tipps und Handlungsmöglichkeiten für Betroffene und deren Unterstützer*innen.
Klicksafe bietet in der Broschüre „Let’s talk about Porno” Informationen und Methoden zu sexualisierter Gewalt und digitalen Grenzverletzungen, einschließlich Themen wie sexualisierte Sprache, Nudes und Dickpics.
Die Kampagne #dontsendit des Bundeskriminalamtes informiert über den Umgang mit sogenannten kinder- und jugendpornografischen Inhalten und gibt Handlungsempfehlungen für Fachkräfte sowie Kinder und Jugendliche.
Die Website der Kampagne „Sounds Wrong” der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes informiert über die Rechtslage und die Strafbarkeit von Missbrauchsdarstellungen. Außerdem wird darüber aufgeklärt, wie und wo diese gemeldet werden können. Für Fachkräfte gibt es spezielle Informationen zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen und wie Kinder und Jugendliche bestmöglich informiert und geschützt werden können.